So kam ich zur Schneiderei
Schon als Kind habe ich angefangen für meine Puppen Kleider zu häkeln oder zu nähen. Ich war im stolzem Besitz einer kleinen Kindernähmaschine. Durch meine Oma und meine Mutter lernte ich schon viele Feinheiten, die ich aber dann nach dem Abitur durch eine Schneiderlehre im Handwerk vertiefen konnte. Danach die Meisterprüfung, die damals noch Pflicht war um sich selbstständig zu machen, was immer mein Ziel war. In meiner nun über 30 Jahren dauernden Selbständigkeit, habe ich 4 Kinder großgezogen, ein paar Jahre im Ausland verbracht, und konnte meinen wunderbaren Beruf immer nebenher ausüben. Jetzt sind die Kids groß, und ich kann jetzt meine ganze Energie in meine Leidenschaft stecken. Und so kamen neben der Maßarbeit, die ich meinen Kundinnen schon immer angeboten habe, die Dirndl dazu. Aber nicht die klassischen.
Und so zu den Dirndl
Eine Freundin hat mich auf’s Oktoberfest eingeladen und ich brauchte ein Dirndl. Alles was es im Handel gab, entsprach allerdings nicht meinen Vorstellungen. Also beschloss ich mir selbst eines zu schneidern. Da ich nicht in Bayern lebe, da auch nicht geboren bin wollte ich keine klassische Tracht tragen. Und was es in dieser Zeit, zwischen August und September bei uns in Mannheim zu kaufen gab, fühlte sich für mich wie eine Verkleidungen an. Also entwarf ich mir ein Kleid, das die typischen Merkmale eines Dirndls besaß – Mieder, und weiter Rock. Damit es den Look eines Dirndls bekam, arbeitete ich noch eine Schürze dazu. Dabei machte ich einen großen Bogen um alle sogenannte „Trachtenstoffe“. Ein Kleid, das jeder Frau steht, Ihre Vorzüge zur Geltung bringt und Pösterchen an den Hüften überspielt.
Trachtenstoffe werden Sie bei mir im Atelier nicht finden. Ich arbeite keine Tracht. Ich interpretiere sie neu und schneidere tragbare Kleider die mit oder ohne Schürze zu vielen Gelegenheiten tragbar sind.
Nähen macht Glücklich!
Schon als Kind habe ich angefangen für meine Puppen Kleider zu häkeln oder zu nähen. Ich war im stolzem Besitz einer kleinen Kindernähmaschine. Durch meine Oma und meine Mutter lernte ich schon viele Feinheiten, die ich aber dann nach dem Abitur durch eine Schneiderlehre im Handwerk vertiefen konnte. Danach die Meisterprüfung, die damals noch Pflicht war um sich selbstständig zu machen, was immer mein Ziel war. In meiner nun über 30 Jahren dauernden Selbständigkeit, habe ich 4 Kinder großgezogen, ein paar Jahre im Ausland verbracht, und konnte meinen wunderbaren Beruf immer nebenher ausüben. Jetzt sind die Kids groß, und ich kann jetzt meine ganze Energie in meine Leidenschaft stecken. Und so kamen neben der Maßarbeit, die ich meinen Kundinnen schon immer angeboten habe, die Dirndl dazu. Aber nicht die klassischen.
Mein erstest „Dirndl“
Eine Freundin hat mich auf’s Oktoberfest eingeladen und ich brauchte ein Dirndl. Alles was es im Handel gab, entsprach allerdings nicht meinen Vorstellungen. Also beschloss ich mir selbst eines zu schneidern. Da ich nicht in Bayern lebe, da auch nicht geboren bin wollte ich keine klassische Tracht tragen. Und was es in dieser Zeit, zwischen August und September bei uns in Mannheim zu kaufen gab, fühlte sich für mich wie eine Verkleidungen an. Also entwarf ich mir ein Kleid, das die typischen Merkmale eines Dirndls besaß – Mieder, und weiter Rock. Damit es den Look eines Dirndls bekam, arbeitete ich noch eine Schürze dazu. Dabei machte ich einen großen Bogen um alle sogenannte „Trachtenstoffe“. Ein Kleid, das jeder Frau steht, Ihre Vorzüge zur Geltung bringt und Pölsterchen an den Hüften überspielt.
Trachtenstoffe werden Sie bei mir im Atelier nicht finden. Ich arbeite keine Tracht. Ich interpretiere sie neu und schneidere tragbare Kleider die mit oder ohne Schürze zu vielen Gelegenheiten tragbar sind.
„Es kommt nicht darauf an welche Größe du trägst, sondern WAS, und WIE du es trägst!“
Sabine Klein